Moderner Telefonsex
Wir leben im mobilen Zeitalter. Fast ausnahmslos jeder hat heutzutage ein Smartphone, manche sogar mehrere. Diese mobilen Geräte werden natürlich auch für Erotik eingesetzt, wie man an Dating Apps wie Tinder hervorragend sehen kann. Es gibt allerdings abseits des Adult Datings auch eine eher klassische Form des schnellen Sex, der durch Mobiltelefone eine Renaissance erlebt - und zwar Telefonsex.
Bevor jeder ein Handy hatte, war Telefonerotik riskant und umständlich. Man konnte eine Sexhotline gezwungenermaßen nur vom Festnetz anrufen. Das aber hatte den Nachteil, dass man ziemlich unflexibel war. Einen Festnetzapparat konnte man schließlich nicht wie ein Mobiltelefon durch die Gegend tragen. Zugegeben, Schnurlostelefone haben es etwas einfacher gemacht. Aber dennoch konnte man auch darüber relativ leicht beim Sex am Telefon erwischt werden.
Hinzu kommt, dass es damals nur verräterische 0900 Nummern gab. Und die auf der normalen Telefonrechnung auftauchten. Häufig bekam die Dame des Hauses diese Rechnung in die Finger und wusste anhand der 0900 Nummer sofort Bescheid. Dann hing der Haussegen mehr als schief. Niemand wollte 0900 Nummern auf der Telefonrechnung haben, deshalb etablierten sich bald (für kurze Zeit) normal aussehende 118xy Auskunftsnummer als Alternative.
Inzwischen hatten auch viel mehr Männer ein Handy und wollten Telefonsex mobil erleben. Eben weil man sich mit dem Mobiltelefon an einen geschützten Ort für erotische Telefonate zurückziehen konnte. Der Haken war nun bloß: Sowohl 0900 Nummern als auch 118xy Auskunftsdienste waren aus dem Handynetz unverhältnismäßig teuer. Kostete Telefonerotik allgemein akzeptierte 1,99 Euro pro Minute, so sollten Anrufer aus dem Mobilnetz bis zu 2,99 Euro je Minute bezahlen.
Moderner Telefonsex ohne 0900 speziell fürs Handy
Es musste also eine bessere Lösung her. Mobile Anrufer einer Sexhotline sollten und konnten nicht finanziell benachteiligt werden. Nach nun mehreren Innovationen im Bereich der Telefonerotik gibt es inzwischen die perfekte Lösung für mobilen Telefonsex - 22er Kurzwahlnummern. Diese Sexnummern sind so kurz und unverdächtig wie eine 118xy Auskunftsnummer. Gleichzeitig kosten sie vom Handy nur die üblichen 1,99 Euro in der Minute.Im Gegensatz zu früher gibt es nun endlich keinen Haken mehr. Jeder kann Telefonsex vom Handy nun diskret und günstig(er) genießen. Moderne Telefonerotik macht es möglich. Wenn du gern modernen Sex per Handy mal ausprobieren möchtest, schau unbedingt auf handy-telefonsex.net vorbei. Dort findest du eine solche moderne 22er Hotline für mobilen Telefonsex.
Telefonsex mit zusätzlicher Webcam
Nun ist es aber so, dass klassische Telefonerotik nur aus Rede und Zuhören besteht. Es gibt nichts zu sehen. Wir leben aber nicht nur in einem mobilen, sondern auch einem visuellen Zeitalter. YouTube ist längst generationenübergreifend bekannt und zu einem Synonym fürs moderne Internet geworden. Zunehmend mehr Männer finden zwar Telefonsex total aufregend, aber sie möchten dabei gern etwas sehen können - und zwar ihre Gesprächspartnerinnen.Glücklicherweise ist das technisch kein Problem mehr. Jedes moderne Smartphone kann Daten schnell genug übertragen, um auch Videos streamen zu können. Und die aktuellen Mobilfunkstandards bieten bereits eine ausreichend hohe Datenübertragungsrate. In einigen Jahren mit der Einführung von 5G Netzen wird sich das nur verbessern und wahrscheinlich ist dann 4K Streaming übers Smartphone problemlos möglich.
Der einzige Haken derzeit ist lediglich, dass die Kosten für mobile Datenübertragung noch relativ hoch sind. Und Videostreaming belastet natürlich das Datenvolumen immens. Deshalb machen die meisten das nur im (heimischen) WLAN. Aber wer die Kosten nicht scheut, kann auch heute schon eine noch modernere Form von Telefonerotik genießen - und zwar Telefonsex mit kostenloser Cam.
Dabei kannst du Sex per Handy mit einer attraktiven Frau haben und sie zugleich über eine Webcam beobachten. Es liegt auf der Hand, dass Telefonerotik dieser Art noch intensiver und erregender ist. Anstatt sie einfach nur zu belauschen, kannst du nun sehen, wie sie sich selbst anfasst. Dildospiele beispielsweise sind bei Telefonsex mit Livecam der absolute Wahnsinn. Du hörst das Gestöhne und siehst die Selbstbefriedigung mit dem Dildo.
Manchen ist nicht ganz klar, worin der Unterschied zwischen Cam Telefonsex und Camsex besteht. Die Grenzen sind auch nicht klar, sondern fließend. Aber grundsätzlich kann man die beiden folgendermaßen unterscheiden: Bei Telefonsex mit Webcam führt man ein erotisches 1:1 Telefonat privat mit einer Frau, während man sie zusätzlich über eine Livecam sehen kann. Bei Camsex kann man eine Frau über eine Webcam beobachten und zusätzlich mit ihr chatten. Meist zusammen mit anderen Nutzern, aber auch in einem privaten Chat.
Wenn du mehr über Telefonsex mit Cam und vielleicht auch Camsex erfahren möchtest, dann schau mal auf meinesexcamwelt.com vorbei. Dort findest du interessante Artikel rund um Sexcams und Cam Telefonerotik sowie heiße Camgirls. Außerdem gibt es Gutscheine, mit denen du bei den großen Camportalen bares Geld sparen kannst.
Das Fazit - modernen Telefonsex unbedingt ausprobieren
Dieser Artikel hat dich hoffentlich neugierig gemacht auf modernen Telefonsex und was er zu bieten hat. Wenn du zwischendurch sexuellen Überdruck hast und den gemeinsam mit einer attraktiven Frau abbauen willst, muss es nicht immer eine Dating App oder das Bordell sein. Es gibt einfachere, schnellere und vor allem diskretere Möglichkeiten - eben moderne Telefonerotik mit und ohne Webcam. Das ist ja gerade das Schöne an modernem Telefonsex: Du kannst dich rund um die Uhr sofort ohne Anmeldung und ohne Preisgabe persönlicher Daten völlig anonym mit heißen Frauen vergnügen. Wo ist das sonst noch möglich? Selbst beim klassischen Camsex musst du dich zumindest mit einer E-Mail Adresse registrieren und eine Zahlungsoption angeben. (Wobei man inzwischen zumindest auch telefonisch bezahlen kann, was das Ganze etwas diskreter macht.)Foto: pixabay.com